







In Steyr gab es die Österreichische Waffenfabriks-Gesellschaft (ÖWG). Ab 1920 begann man mit dem Automobilbau. Der erste Personenwagen der Marke Steyr war der Typ II mit einem robusten Sechszylinder-Motor und 3,3 Liter Hubraum. Weil man bis 1928 auch Rennwagen baute, die bei Bergrennen viel Erfolg hatten, entstand der Ruf, Steyr-Automobile seien besonders für Fahrten in den Bergen geeignet. Ab 1929 war Dr. Ferdinand Porsche Chefkonstrukteur bei Steyr. 1934 kam es zur Fusion mit Austro-Daimler zur Steyr-Daimler-Puch AG. Nachdem man die Weltwirtschaftskrise leidlich überstanden hatte und dem Wechsel von Dr. Ferdinand Porsche zu Dipl.-Ing. Karl Jenschke als Chefkonstrukteur, erschienen ab 1935 die Typen 100, 120 Super und 200.
Die Erstzulassung unseres Steyr 120 Super Cabriolets ist leider nicht bekannt. Nach dem 2. Weltkrieg tauchte es in den USA auf, wohl ein „Souvenir“. Der Oldtimer ist restauriert und war viele Jahre in einer Sammlung. Nun steht er zum Verkauf. Bremsen und Kupplung müssen überholt werden. Warum nicht mal den seltenen und sehr formschönen Steyr 120 Super statt Mercedes-Benz und BMW der 30er Jahren?
Änderungen, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten
Weitere Old- und Youngtimer finden Sie auch unter www.steenbuck-automobiles.de oder besuchen Sie uns einfach in unseren Verkaufsräumen in der Lüneburger Heide. An jedem 3. Sonntag im Monat findet unser Oldtimer-Treffen statt, zu dem wir Sie gerne zum zwanglosen „meet & greet“ mit Benzin-Gesprächen mit oder ohne eigenen Oldtimer einladen.
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